SG Ungedanken/ Mandern – SG Beisetal 8:1 (3:1)
In dieser Begegnung traf der drittletzte (SG Ungedanken/Mandern) auf den Letzten (SG Beisetal). Das Spiel war also ein absolut wichtiges Spiel für beide Mannschaften, um entweder den Vorsprung auf den Abstiegsrang zu vergrößern oder den Anschluss ans rettende Ufer zu halten.
Das Spiel startete gut für die SG Beisetal, die bereits nach fünf Spielminuten in Führung gingen. Danach wendete sich das Blatt gegen die Gäste. Bis zur Halbzeit lag man mit 1:3 hinten. Die Gegentore sind durch ein besseres Abwehrverhalten der SG Beisetal vermeidbar gewesen, allerdings waren die vorangegangenen Entscheidungen des Herrn Schiedsrichters mehr als fragwürdig.
Nach vielen unglücklichen Entscheidungen des Unparteiischen hingen die Köpfe der Gastspieler. Die letzte Hoffnung den Anschluss zu halten ist fremd bestimmt erloschen. Die Gesamtleistung der SG Beisetal wurde demzufolge desolat und so ging die Mannschaft im Spiel unter.
Das Spiel sollte an der Theke aus den Köpfen der SG Beisetal verbannt werden und mit den Erinnerungen an die Leistung gegen die FSG Gudensberg II sollte man in die kommenden Spiele gehen.
Es spielten: F. Scherf, J. Wagenführ, M. Orth, S. Khalil, T. Scholz, J. Vent, D. Körber, M. Barthelmann, N. Kurz, M. Kaempffer, J. Giese
Tore: 0:1 J.Vent (5.), 1:1 M. Merten (14.), 2:1 M. Merten (29.), 3:1 kA (37.min, 4:1 H.Schneider (49.), 5:1 M.Marke (62.), 6:1 M.Merten (65.), 7:1 M.Puchinger (65.), 8:1 T.Bubenhagen (83.)
Bericht: Franziska Sterll
SG Ungedanken/Mandern II - SG Beisetal II 6:0 (3:0)
Im Gegensatz zum letzten Spiel gegen den Tabellenzweiten hatten die Gäste aus dem Beisetal heute keine Aussicht etwas Zählbares mitzunehmen. Dies war zum Einen der Tatsache geschuldet, das die Mannschaft gleich auf 6 Positionen geändert werden musste und man zudem ohne Auswechselspieler auskommen musste. Dies zeigte sich besonders in der zweiten Hälfte, als A. Richter verletzungsbedingt den Platz verlassen und die Reserve der SG Beisetal das Spiel in Unterzahl zu Ende bringen musste. Zu diesem Zeitpunkt war aber die Partie längst entschieden da die Heimelf von Beginn an hell wach war, früh in Führung ging und in regelmäßigen Abständen weitere Tore zum 3:0-Halbzeitstand bzw. 6:0-Endstand erzielte, wobei sich sechs verschiedene Torschützen auszeichneten.
Aufstellung: S. Boeswetter, P. Griesel, Q. Stöckert, S. Pfaff, A. Richter, D. Vogel, M. Grenzebach, M. Dück, J. Fischer, M. Skotarzack, D. Schejstal
Auswechselspieler: keine
Tore: 1:0 (2.) H. Schneider, 2:0 (9.) A. Rechberger, 3:0 (23.) M. Balzibok, 4:0 (58.) C. Wurthau, 5:0 (72.) M. Kleinert, 6:0 (80.) M. Stark
Bericht: Jörg Haase