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12.Spieltag Brunslar 2024-2025
SG Fuldalöwen/ Beisetal – SG Brunslar/ Wolfershausen 2:2 (0:0)
Am vergangenen Donnerstag trafen die SG Fuldalöwen/Beisetal und die SG Brunslar/Wolfershausen in einem spannenden Spiel aufeinander. Die Gäste, als Tabellenzweiter und Favorit angereist, mussten sich gegen eine kämpferische Heimmannschaft behaupten.
In der ersten Halbzeit hatten die Gäste insgesamt mehr Spielanteile, doch die Fuldalöwen setzten immer wieder gefährliche Konter. In der 20. Minute hatte M. Kaempffer die erste Chance für die Heimmannschaft, scheiterte jedoch am gegnerischen Torwart. Auf der anderen Seite musste der Keeper der Fuldalöwen zweimal sein Können unter Beweis stellen und hielt seine Mannschaft mit zwei Glanzparaden im Spiel.
Ein besonderes Highlight der ersten Halbzeit war die brillante Parade von dem selbigen Keeper O. Bronikowski beim Elfmeter für die Gäste.
Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag. In der 50. Minute brachte Fabian Tippel die Gäste mit 0:1 in Führung. Trotz einiger guter Chancen der Fuldalöwen gelang es ihnen nicht, den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen erhöhte Lukas Tippel in der 64. Minute mit einem sehenswerten Schlenzer unter die Latte auf 0:2.
Doch die Heimmannschaft gab nicht auf. In der 74. Minute verkürzte Lars Ostheim mit einem Flugkopfball auf 1:2. Das Spiel wurde zunehmend hektischer, und die Fuldalöwen drängten auf den Ausgleich. In der 83. Minute war es erneut Lars Ostheim, der nach einem Gewühl im Strafraum den Ball zum 2:2 über die Linie drückte.
Die letzten Minuten waren geprägt von intensiven Angriffen beider Teams, doch es blieb beim gerechten Unentschieden. Beide Mannschaften zeigten eine starke Leistung und lieferten den Zuschauern ein spannendes Spiel.
Tore: 0:1 (50. Min) F. Tippel, 0:2 (64. Min) L. Tippel, 1 :2 (74. Min) L. Ostheim, 2:2 (83. Min) L. Ostheim
Aufstellung: O. Bronikowski, K. Steinbacher, L. Ostheim, E. Grelich, J. Zilch, M. Kaempffer, T. Holzhauer, D. Goldhardt, J. Mai, F. Franke, S. Vollgraf
Auswechselspieler: A. Kovacs, A. Streich, A. Grenzebach, M. Berger, M. Balk
Bericht: Franziska Sterll
SG Fuldalöwen/Beisetal II – SG Brunslar/Wolfersh. II 4:1 (2:1)
Elf Spieltage ohne Niederlage, die meisten Tore (43) und die wenigsten Gegentore (9) – diese beeindruckende Bilanz kann die Reserve der SG Fuldalöwen/Beisetal vorweisen. Auch die Gäste aus Brunslar konnten trotz einer frühen Führung nichts an dieser Serie ändern, was der mannschaftlichen Geschlossenheit und dem unbedingten Siegeswillen der Gastgeber zu verdanken war.
Nach einer 20-minütigen Abtastphase mit guten Chancen auf beiden Seiten, jedoch leichten Vorteilen für die Gastgeber, war es schließlich der Gast, der in der 21. Minute die Führung erzielte. Nach einer scharfen Flanke in den Strafraum musste der Gästespieler nur noch den Fuß hinhalten, um Maurice das erste und einzige Mal an diesem Tag zu überwinden.
Unbeeindruckt vom Rückstand drängte die SG Fuldalöwen/Beisetal nun immer wieder auf das Tor der Gäste. Der Ausgleich fiel schließlich durch eine Standardsituation: Dzenan Tahirovic brachte den Ball mit seinem starken linken Fuß, unter Mithilfe der Mauer, schön im Tor unter.
Nun folgten Chancen im Minutentakt, unter anderem durch den ehemaligen Trainer der ersten Mannschaft, Kai Helfers, der mehrfach aus aussichtsreicher Position vergab. In der 43. Minute war es erneut eine Standardsituation, die zum Erfolg führte. Tobi Franke brachte einen Freistoß vor das Gästetor, und nach einem wilden Hin und Her zappelte der Ball im Netz, sodass sich Eisenhuth in die Torschützenliste eintragen konnte.
Mit dieser knappen, aber verdienten Führung ging es in die Pause. Nach dem Anstoß knüpfte die heimische SG nahtlos an ihre Leistung an und drängte weiter mit Volldampf auf das gegnerische Tor. Lange ließ das nächste Tor nicht auf sich warten: Aus dem Getümmel heraus erhöhte Manuel Weidemann auf 3:1.
Auf kleinem Raum war es erneut der zuvor genannte Torschütze, der sich gegen seine Gegenspieler durchsetzen und das Endergebnis von 4:1 herstellen konnte.
Betrachtet man die Vielzahl der Chancen an diesem Tag, muss man feststellen, dass das Ergebnis viel zu niedrig ausgefallen ist. Obwohl ein sicherer Sieg eingefahren wurde, haperte es erneut an der Chancenverwertung.
Bereits am kommenden Sonntag bietet sich die Gelegenheit, dies gegen die Zweitvertretung der SG Melsungen/Rhünda zu verbessern. Gegen die achtplatzierten Melsunger muss wieder alles in die Waagschale geworfen werden, um den Nimbus des ungeschlagenen Tabellenführers zu wahren.
Es spielten: M.Balk, K.Helfers, A.Kovacs, M.Weidemann, M.Berger, S.Khalil, A.Ahmadi, H.Malkmus, D.Tahirovic, T.Franke, J.-E.Eisenhuth
Auswechselspieler: M.Rahimi, A.Felic, T.Berger
Tore: 0:1 L.Gerlach (21.min), 1:1 D.Tahirovic (30.min), 2:1 J.Eisenhuth (43.min), 3:1 M.Weidemann (50.min), 4:1 M.Weidemann (72.min)
8.Spieltag Ungedanken 2024-2025
SG Fuldalöwen/Beisetal - SG Ungedanken/Mandern 2:1 (1:0)
Ein vom Ergebnis her knapper Sieg, der aber deutlich höher hätte ausfallen müssen. Von Beginn an übernahmen die Hausherren die Initiative, kamen in der 13. Minute durch N. Fischer und in der 16. Minute durch einen Schuß aus der Drehung von T. Holzhauer zu ersten Torannäherungen, die aber vom Gästekeeper gehalten wurden sowie kurz darauf zu einem natürlich aberkannten Abseitstor.
Das man doch noch vor der Pause in Führung gehen konnte war wieder einmal T. Holzhauer zu verdanken der 20 Meter vor dem Tor gefoult wurde und den folgenden Freistoß selbst in die Maschen setzte. Nachdem D. Goldhardt mehrfach die Chance hatte, das Ergebnis nach oben zu verbessern, diese aber liegen lies ging es mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause.
Auch nach der Pause mehr Spielanteile für die Heimelf aber das nächste Tor schossen die Gäste. Nach Ballgewinn ging es schnell nach vorne und L. Kraft lies O. Bronikoswki keine Chance zur Abwehr. Aber nur elf Minuten später war es dann D. Goldhardt der seine Fehlschüsse vergessen lies und sich mit dem 2:1 per Kopf zum Matchwinner machte.
Die letzten zehn Minuten noch vier ganz dicke Chancen für die Fuldalöwen/Beisetal durch N. Fischer der im Strafraum querlegt statt selbst den Abschluß zu suchen, sowie dem eingewechselten M. Kämpffer, der zweimal vor dem leeren Tor nicht einnetzen konnte sowie einem Weitschuß von T. Holzhauer, der aber nur die Querlatte streifte.
Und da diese Chancen alle nicht genutzt wurden kamen die Gäste in der Nachspielzeit zu ihrer allerbesten Chance und hätten um ein Haar den dann allerdings nicht gerechtfertigten Ausgleich erzielt.
Aufstellung: O. Bronikowski, F. Franke, E. Schatz, J. Eder, E. Grelich, T. Holzhauer, S. Vollgraf, D. Goldhardt, N. Fischer, J. Mai, A. Streich
Einwechselspieler: E. Möller, M. Kämpffer, T. Berger, M. Balk
Tore: 1:0 (34.) T. Holzhauer, 1:1 (53.) L. Kraft, 2:1 (64.) D. Goldhardt
SG Fuldalöwen/Beisetal II - SG Ungedanken/Mandern II 2:0 (0:0)
Ein Sieg, der weiterhin 5 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten bedeutet und auch nicht groß in Gefahr geriet. Allerdings war aber auch kein Klassenunterschied auszumachen, spielte man doch gegen den Tabellenvierten.
So entwickelte sich ein doch ziemlich tristes Spiel mit keinen nennenswerten Höhepunkten und es war abzusehen, das die Mannschaft, die das erste Tor erzielt, dieses Spiel gewinnen wird. Und das war dann die Heimmannschaft in Person von Spielertrainer T. Berger, der sich in der 61. Minute einwechselte und zwei Minuten später den erlösenden Führungstreffer erzielte, dem T. Franke nur vier Minuten später mit seinem achten Saisontreffer die Entscheidung folgen lies.
Aufstellung: M. Balk, E. Möller, E. Engel, M. Aman Alizada, A. Grenzebach, A. Kovacs, A. Felic, S. Khalil, T. Wagner, M. Kämpffer, T. Franke
Einwechselspieler: T. Berger. M. Berger
Tore: 1:0 (63.) T. Berger, 2:0 (67.) T. Franke
Bericht: Jörg Haase
11.Spieltag Edermünde/Felsberg/Spangenberg 2024-2025
SG Fuldalöwen/ Beisetal – SC Edermünde 0:7 (0:4)
Am Freitagabend hatten die Fuldalöwen/ Beisetal den Tabellenführer aus Edermünde zu Gast in Beiseförth am Sportplatz.
In den ersten zwanzig Minuten gelang es den Gastgebern mit dem Spieltempo der Gäste mitzuhalten und sich Chancen zu erarbeiten. So war es zum einen D. Goldhardt der einen Schuss knapp neben das Tor setzte und zum anderen T. Holzhauer, dessen Freistoß noch gerade so vom Gästekeeper übers Tor gelenkt wurde.
Nachdem in den ersten Spielminuten das Glück für die „Underdog-Führung“ fehlte, erhöhten die Gäste das Tempo und die Chancen gabs im Minutentakt.
In Spielminute 26 gelang dann die 0:1 Führung. Nachdem der Ball das erste Mal in den Maschen lag, landete er bis zur Halbzeit noch drei weitere Male dort. Durch schöne und schnelle Kombinationen kombinierte sich der SC Edermünde fast spielerisch leicht durch die heimische Abwehr.
Mit 0:4 wurden die Seiten gewechselt.
In der zweiten Halbzeit schraubten die Gäste das Tempo etwas runter und so dauerte es bis zur 79. Spielminute, bis das nächste Tor erzielt wurde. In den letzten zehn Minute fielen zum Unglück der Gastgeber zwei weitere Tore zum Endstand von 0:7.
Die SG Fuldalöwen/ Beisetal war an diesem Freitag schlichtweg überfordert mit dem Spieltempo der Gäste und somit geht das Ergebnis auch in dieser Höhe in Ordnung, vielmehr hatten die Gastgeber in manchen Situationen noch Glück, dass es nicht höher ausfiel.
Tore: 0:1 (26. Min) P. Trulsen, 0:2 (31. Min) J. Bachmann, 0:3 (35. Min) J. Mertsch, 0:4 (43. Min) J. Bachmann, 0:5 (79. Min) J. Mertsch, 0:6 (83. Min) J. Bachmann, 0:7 (90. Min) F. Mertsch
Aufstellung: O. Bronikowski, A. Kovacs, J. Eder, J. Zilch, S. Vollgraf, T. Holzhauer, D. Goldhardt, N. Fischer, J. Mai, E. Grelich, F: Franke
Auswechselspieler: K. Steinbacher, A. Streich, M. Kaempffer, J. Kirchner
Bericht: Franziska Sterll
SG Fuldalöwen/Beisetal II – FV Felsberg/Lohre/N-V II 8:0 (6:0)
Die Rollen waren vor dem Spiel klar verteilt: Der Tabellenführer SG Fuldalöwen/Beisetal II traf auf den Tabellen-Dreizehnten FV Felsberg/Lohre/N-V II.
Trotz eines dünn besetzten Kaders mit nur zwei Auswechselspielern, konnte die SG ihrer Favoritenrolle schnell gerecht werden. Bereits in der 3. Minute zappelte der Ball im Netz der Gäste.
Spielverlauf:
• 1:0 Suleiman Khalil: M. Kaempffer scheiterte im 1-gegen-1 am Schlussmann des FV, aber Khalil verwertete den Abpraller über den Innenpfosten.
• 2:0 Eigentor: M. Kaempffer setzte sich über die rechte Seite durch und spielte einen scharfen Ball in den Fünfer, wo ein Gästespieler beim Rettungsversuch ins eigene Tor traf.
• 3:0 Thomas Schoch: Nach einer Ecke nahm Schoch den Ball am langen Pfosten gekonnt herunter und schob flach unten rechts ein.
• 4:0, 5:0, 6:0 Marloor Kaempffer: Marloor tanzte die Abwehr inklusive Torwart aus und erzielte einen lupenreinen Hattrick.
• 7:0 Tobias Franke (FE): Manuel Weidemann wurde im letzten Moment von den Beinen geholt, und Tobi Franke verwandelte den fälligen Elfmeter gewohnt sicher.
• 8:0 Tobias Berger: Nach einem schön vorgetragenen Angriff gelangte der Ball zu Tobi Berger am langen Pfosten, der den Schlussmann aus kurzer Distanz verlud.
Ein verdienter Sieg, der sogar noch höher hätte ausfallen können, wenn nicht sogar müssen. Nach einem Feuerwerk in der ersten Halbzeit mit schönen Toren und dominanter Spielweise schaltete die SG in der zweiten Halbzeit mehrere Gänge zurück.
Respekt gebührt dem FV, der trotz allem zeigte, dass er Fußball spielen kann und einige schöne Ballstaffetten vortrug. Zum Glück für die SG waren die Gäste im Abschluss zu harmlos oder scheiterten an der gut stehenden Abwehr der Hausherren.
Ausblick:
Am Tag der Deutschen Einheit empfängt die SG Fuldalöwen/Beisetal II die Zweitvertretung der SG Brunslar/Wolfershausen II im Galgenbuschstadion zu Oberbeisheim. Mit fünf Siegen, fünf Niederlagen und einer Spielabsage wegen Spielermangels am heutigen Tag erwartet die SG den 9. Platzierten zum Heimspiel.
Sollte Brunslar mit voller Kapelle, inklusive Wollmann, Gerlach und Co., anreisen, ist ein Duell auf Augenhöhe zu erwarten.
Die SG Fuldalöwen/Beisetal freut sich auf zahlreiche Unterstützung bei leckerer Wurst und kühlen Getränken.
Es spielten: M.Balk, A.Grenzebach, T.Schoch, A.Kovacs, M.Weidemann, M.Berger, S.Khalil, Marloor Kaempffer, H.Malkmus, A.Ahmadi, L.Ostheim
Auswechselspieler: T.Franke, T.Berger
Tore: 1:0 S.Khalil (3.min), 2:0 J.P. Heinemann (25.min ET), 3:0 T.Schoch (28.min), 4:0 Marloor Kaempffer (31.min), 5:0 Marloor Kaempffer (40.min), 6:0 Marloor Kaempffer (42.min), 7:0 T.Franke (47.min FE), 8:0 T.Berger (88.min)
TSV Spangenberg II - SG Fuldalöwen/Beisetal III 4:0 (1:0)
Bericht Edermünde:
SCE holt höchsten Pflichtspiel-Sieg seit fünf Jahren
Der SC Edermünde hat den nächsten Sieg in der Kreisoberliga Schwalm-Eder geholt. Gegen die Fuldalöwen aus Beisetal gab es einen 0:7(0:4)-Kantersieg. Seit fünf Jahren konnten die Edermünder nicht mehr so hoch gewinnen. Damals stieg man mit einem 7:0 über Obermelsungen wieder in die Gruppenliga auf. Der letzte Auswärtssieg in dieser Höhe in einem Ligaspiel liegt bereits knapp 13 Jahre zurück.
Dabei war der Start des Spiels alles andere als souverän. Zwar hatte Julian Bachmann die erste Chance des Spiels (3.), aber auf der Gegenseite musste Torhüter Tobi Ebert per Fußabwehr einen frühen Rückstand gegen die immer wieder spielfreudige SG-Offensive um den starken Tom Holzhauer verhindern (4.). Auch einen Freistoß des Zehners lenkte Ebert gerade so über den Querbalken (15.). Und als wieder Holzhauer am zweiten Pfosten den Ball nicht richtig traf (20.), war klar, dass der Favorit einen Gang hochschalten muss. In der Zwischenzeit hatten die beiden Mertsch-Brüder bereits erste Chancen (12./18.), doch erst ab Minute 20 rollte der SCE-Zug so richtig. Weitere Annäherungen von Jonathan Mertsch wurden entweder geblockt (20.) oder durch das Aluminium verhindert (21./25.). Und auch Leroy Bawuah blieb die Führung zunächst noch verwehrt (22./25.). Dann folgte aber der Dosenöffner. Stas Trailing zog in die Mitte und Keeper Bronikowski konnte nur abklatschen lassen. Pascal Trulsen stand goldrichtig und erzielte seinen ersten Treffer für die Erste Mannschaft (26.). Über Julian Bachmann und einen strammen Pass von Leroy Bawuah gelang der Ball zu Jonathan Mertsch, der per Lupfer die Führung verdoppelte (30.). Wieder Mertsch war es, der nach einer Klärungsaktion von Stas Trailing alleine auf weiter Flur war und das 0:3 machte (34.). Leroy Bawuahs Kopfball-Aufsetzer konnte noch pariert werden (40.), anschließend war Bronikowski aber machtlos. Arne Schöfer spielte einen überragenden Ball vom eigenen Sechzehner in den Lauf von Jonathan Mertsch. Dieser sah Bawuah, legte quer und es stand 0:4 (43.). Rico Waidner konnte einen möglichen Anschlusstreffer noch soeben auf der Linie klären (45.).
In der zweiten Hälfte konnten die Hausherren nur noch wenige Nadelstiche setzen und der SCE spielte weiter munter nach vorne. Zunächst wurden ein paar Gelegenheiten liegen gelassen. Die dickste davon durch Maxi Siebert (65.). Dann konnte „Sibby“ aber Felix Mertsch freispielen, der nur mit einem Foul zu stoppen war. Den fälligen Elfer verwandelte er selbst. Wieder über Siebert und Mertsch konnte Jonathan Mertsch in Position gebracht werden, den dann freilegenden Ball staubte Jule Bachmann zum 0:6 ab (83.). Auch der eingewechselte Jeremy Abel ging mit Tempo in den Strafraum und musste gefoult werden. Wieder Felix Mertsch erzielte per Pfostentor seinen bereits fünften Elfmeter dieser Saison.
Der SCE gewinnt am Ende verdient, doch am Anfang leicht wackelig gegen die Fuldalöwen und baut seine Serie aus. Am kommenden Feiertag um 15 Uhr spielt man zuhause gegen den TSV Mengsberg II.
Aufstellung: Ebert, Einwächter, Schöfer, Waidner (59. Ellenberger), Trailing (75. Abel), Bachmann, N. Trulsen, P. Trulsen, F. Mertsch, J. Mertsch, Bawuah (63. Siebert)
Tore: 0:1 P. Trulsen (26.), 0:2 J. Mertsch (30.), 0:3 J. Mertsch (34.), 0:4 Bawuah (43.), 0:5 F. Mertsch (79./FE), 0:6 Bachmann (83.), 0:7 F. Mertsch (90./FE)
7.Spieltag Asterrode/WeWaLe-Hülsa 2024-2025
SG Asterode/C./O. - SG Fuldalöwen/Beisetal 2:2 (0:1)
Sicher waren die Fuldalöwen/Beisetal mit dem Wollen nach Asterode gereist, die Hausherren sowohl punktemäßig als auch vom Tabellenplatz her zu überholen. Es lies sich auch gut an denn bereits in der 4. Minute gingen die Gäste durch einen Distanzschuß von S. Vollgraf in Führung. Diese schien aber vier Minuten später schon wieder Makkulatur zu sein. Einen katastrophalen Querpass vor dem eigenen Strafraum nahm J. Brandner auf, scheiterte aber im eins gegen eins an Torhüter O. Bronikowski.
Eine vergleichbare Situation in der 30. Minute, diesmal lief ein Stürmer der Heimelf aus allerdings stark abseitsverdächtiger Position allein auf Bronikowski zu, der aber wieder nervenstark klären konnte. So wurden mit der knappen Führung die Seiten gewechselt und die Gäste gingen durch A. Streich in der 56. Minute mit einem Schuß aus spitzem Winkel sogar mit 2:0 in Führung.
Diese Führung hielt aber nicht lange stand, denn sowohl in der 59. als auch in der 69. Minute kamen die Hausherren durch die völlig allein gelassenen M. Wagner und J. Brandner nach Ecke bzw. Flanke zum nicht unverdienten Ausgleich.
Der Ausgleich hätte auch schon fünf Minuten vorher fallen können. Eine scharfe Hereingabe wurde vor dem Tor der Gäste nur um Zentimeter verpasst. Die letzten zehn Minuten gingen dann wieder an die Fuldalöwen/Beisetal. In der 78. Minute scheitert N. Fischer mit einem Freistoß an der Mauer, kurz danach kommt J. Zilch nach einer Ecke zum Abschluss, der aber erneut zur Ecke geblockt wird und quasi in der letzten Minute kann D. Goldhardt eine scharf vor das Tor getretene Hereingabe nur über das Tor drücken.
Festzuhalten ist jetzt natürlich das unsere Mannschaft nun schon seit fünf Spielen ohne Dreier ist, in dieser Zeit vom dritten bis zum elften Platz durchgereicht wurde, aber auch noch gegen die vier hinter ihnen stehenden Mannschaften spielen muss und dabei unbedingt punkten sollte.
Aufstellung: O. Bronikowski, F. Franke, K. Steinbacher, J. Eder, E. Grelich, J. Zilch, S. Vollgraf, D. Goldhardt, N. Fischer, J. Mai, A. Streich
Einwechselspieler: L. Becker, S. Eddine Adjout, T. Holzhauer, M. Balk
Tore: 0:1 (4.) S. Vollgraf, 0:2 (56.) A. Streich, 1:2 (59.) M. Wagner, 2:2 (69.) J. Brandner
SG Asterode/C./O. II - SG Fuldalöwen/Beisetal II 0:6 (0:3)
Besser machte es wieder einmal der im Augenblick souveräne Tabellenführer der B3, die Reserve der SG Fuldalöwen/Beisetal. Klar und deutlich wurde ihr Spiel in Asterode gegen die dortige SG, die bis dahin nur ein Spiel gegen We/Wa/L/Hü gewinnen konnten, gewonnen.
Der ganze Spielverlauf spielte sich eigentlich nur in der Hälfte der Hausherren statt, was zu einer Vielzahl von Ecken für die Gäste führte und zwangsläufig auch zu Chancen und daraus resultierenden Toren, die in regelmässigen Abständen auch fielen. Selbst Trainer T. Berger konnte sich nach seiner Einwechslung innerhalb von neun Minuten zweimal in die Torschützenliste eintragen. Alles in allem auch ein in dieser Höhe verdienter Sieg der Gäste.
Aufstellung: M. Balk, E. Möller, E. Engel, E. Schatz, A. Grenzebach, A. Kovacs, M. Berger, S. Khalil, T. Wagner, S. Eddine Adjout, T. Franke
Einwechselspieler: T. Berger
Tore: 0:1 (21.) E. Engel, 0:2 (28. FE) T. Franke, 0:3 (42.) S. Eddine Adjout, 0:4, 0:5 (50., 59.) T. Berger, 0:6 (74.) S. Khalil
Bericht: Jörg Haase
6.Spieltag Besse 2024-2025
SG Fuldalöwen/ Beisetal – TSV Besse 3:6 (1:2)
Am letzten Freitagabend fand in Oberbeisheim ein spannendes Fußballspiel zwischen der SG Fuldalöwen/ Beisetal und dem TSV Besse statt. Die Partie endete mit einem 6:3 Sieg für den TSV Besse.
Das Spiel begann mit einem frühen Tor für den TSV Besse, bereits nach fünf Minute musste Fuldalöwen Schlussmann Bronikowski das erste Mal hinter sich packen. Die Freude der Gäste währte nicht allzu lange, denn zwanzig Minuten später gelang es N. Fischer auszugleichen.
Kurz vor der Halbzeitpause gelang es allerdings dem TSV Besse erneut in Führung zu gehen. J. Seute markierte mit seinem ersten Treffer des Tages einen echten Wirkungstreffer kurz vor dem Halbzeitpfiff.
Die zweite Halbzeit startete furios für den TSV Besse. Innerhalb kürzester Zeit trafen sie zweimal hintereinander und bauten somit die Führung auf 1:4 aus.
Die Fuldalöwen gaben nicht auf und es war erneut N. Fischer, der mit zwei weiteren Toren auf 3:4 verkürzte. Hierbei besonders erwähnenswert der dritte Fuldalöwen Treffer des Tages, der Zitat Stadionsprecher Fuldalöwen/ Beisetal die „Marke Traumtor“ verdient hat. In dieser Phase des Spiels drängten die Gastgeber auf den Ausgleich und hatten mehrere gute Chancen, die jedoch ungenutzt blieben.
Schließlich nutzte der TSV Besse seine Gelegenheiten besser und erzielte zwei weitere Treffer – Wieder rum in Form von J. Seute, der mit vier Treffern zum unumstrittenen Spieler des Spiels wird.
Trotz einer starken kämpferischen Leistung der SG Fuldalöwen/ Beisetal reichte es am Ende nicht, um den Ausgleich zu erzielen. Zum einen zeigte sich der TSV Besse effizienter und entschlossener vor dem Tor, zum anderen startete die Aufholjagd ein wenig zu spät.
Tore: 0:1 (5. Min) L. Ries, 1:1 (34. Min) N. Fischer, 1:2 (44. Min) J. Seute, 1:3 (54. Min) J. Seute, 1:4 FE (57. Min) P. Kuntze, 2:4 FE (60. Min) N. Fischer, 3:4 (68. Min) N. Fischer, 3:5 (82. Min) J. Seute, 3:6 (92. Min) J. Seute
Aufstellung: O. Bronikowski, L. Becker, K. Steinbacher, M. Berger, E. Grelich, S. Eddine Adjout, T. Holzhauer, N. Fischer, J. Mai, F. Franke, S. Vollgraf
Auswechselspieler: J. Zilch, M. Kaempffer, D. Goldhardt, A. Streich
Bericht: Franziska Sterll
SG Fuldalöwen/ Beisetal II – TSV Besse II 3:3 (0:0)
Am Donnerstagabend trafen im Oberbeisheimer Galgenbuschstadion der Erste der Kreisliga B3 und der Zweite aufeinander.
In der ersten Halbzeit bot sich den Zuschauern ein unspektakuläres Treiben mit vereinzelten Chancen auf beiden Seiten. Demnach wechselte man die Seiten mit 0:0.
In der zweiten Hälfte gelang es den Gästen aus Besse in der 66. Spielminute mit 0:1 in Führung zu gehen. Keine sechs Minuten später erhöhte der Tabellenzweite auf 0:2.
Doch der souveräne Tabellenführer steckte den Kopf nicht in den Sand und war motiviert auch einen zwei Tore Rückstand zu egalisieren.
So gelang es T. Franke den Anschlusstreffer durch einen überlegenen Elfmeter zu erzielen. Nach kurzen Unstimmigkeiten, welches Team das runde Leder zum Anstoß tragen darf, kassierte V. Martens die rote Karte.
Doch auch nach dieser Schwächung gelang es dem Gastgeber den Kopf oben zu behalten. Im Anschluss überschlugen sich die Aktionen in den letzten zehn Spielminuten.
Zuerst gab es erneuten Strafstoß für die Fuldalöwen/ Beisetal, der erneut souverän von T. Franke verwandelt wurde und damit den Spielstand von 2:2 markiert. Daraufhin gab es abermals in diesem Spiel Elfmeter, jedoch dieses Mal auf der anderen Seite, aber ebenfalls souverän verwandelt zum Spielstand von 2:3 für den TSV Besse II.
Das letzte Wort in diesem Spiel hatte aber die SG Fuldalöwen/ Beisetal II. Nach einem Freistoß von T. Wagner traf J.-E. Eisenhuth mit einem mustergültigen Kopfball zum viel umjubelten Endstand von 3:3.
Auch wenn die Reserve der Fuldalöwen/ Beisetal zum ersten Mal Punkte liegen lässt in dieser Saison, muss man die Moral des Teams loben. Trotz zwei Tore Rückstand und Unterzahl gelang es den Gastgebern einen Punkt aus der Partie mitzunehmen.
Tore: 0:1 (66. Min) D. Globisch, 0:2 (72. Min) P. Prokopenko, 1:2 (75. Min) T. Franke, 2:2 (82. Min) T. Franke, 2:3 (86. Min) D. Globisch, 3:3 (89. Min) J.E. Eisenhuth
Aufstellung: O. Bronikowski, E. Möller, A. Grenzebach, E. Schatz, T. Schoch, A. Kovacs, M. Weidemann, E. Engel, T. Wagner, S. Khalil, T. Franke
Auswechselspieler: M. Aman Alizada, J.-E. Eisenhuth, V. Martens, T. Berger
Bericht: Franziska Sterll
TSV Remsfeld - SG Fuldalöwen/Beisetal III 1:4 (1:1)
Mit einem sehr guten Kader (15 Spieler) inklusive 2 Spielern Unterstützung aus der 2. Mannschaft reiste man nach der deftigen 0:20 Niederlage im letzten Spiel gegen die SG Bartenwetzer II mit Hoffnungen auf zu mindestens einen Teilerfolg zum Derby nach Remsfeld.
Hatte man gegen Bartenwetzer II noch versucht „lustig“ mit nach vorne zu spielen so besann man sich am heutigen Tage auf die Tugend der defensiven Spielweise. Lediglich die beiden Offensiven Khalil und Hedderich sollten Nadelstiche nach vorne setzen. Und so begann auch das Spiel in dem die Heimmannschaft das Spiel machte um gefährlich vors Tor zu kommen.
Dies gelang aber kaum - durch konzentrierte Abwehrarbeit von 2 Viererketten waren die Räume eng und die Defensivspieler der Fuldalöwen konnten ihre Zweikämpfte gewinnen. Über die gesamte Spielzeit macht Nils Vaupel eine herausragende Abwehrarbeit und gewann fast alle Zweikämpfe und spielte dabei sicher nach vorne. Dennoch fiel das 1:0 in der 20. Minute durch eine Remsfelder Flanke, die Sascha Boeswetter unglücklich mit Kopf und Schulter über den eigenen Torhüter lenkte.
In der 33. Minute dann der vermeintliche Ausgleich, als Lukas Hedderich nach einem schnellen Konter im 5er querlegt und Suleimann Khalil einschiebt. Der Abseitspfiff des ansonsten sehr guten Schiedsrichter Rininsland verhindert aber diesen Ausgleichstreffer. 3 Minuten später aber zeigt er nach einem Zweikampf im 16er bei dem Lukas Hedderich zu Fall gebracht wird auf Elfmeter, den Lukas Thill sicher flach links unten zum 1:1 verwandelt.
Im zweiten Durchgang hat man weiterhin die Offensive der Remsfelder gut im Griff und Torwart Niki Thill hat nicht viel zu tun. Im Spiel nach vorne kommt man jedoch über den agilen und spielstarken Hamed Kurtanovic besser ins Spiel und die schnellen Außenspieler werden mit mustergültigen Pässen gut in Szene gesetzt. So fallen dann auch die Tore zum 1:2 (54.Min) durch Lukas Hedderich und dem vorentscheidenden 1:3 durch Suleiman Khalil (71.Min) nach schnellen Kontern, die über unseren 10er Hamed eingeleitet werden.
In der 82. ist es dem Oberbeisheimer Uhrgewächs Anton Grenzebach vorbehalten nach einem Lauf über dem halben Platz zum umjubelten 1:4 einzunetzen. Erstmals in der 3. Saison seit Gründung der Fuldalöwen erzielt man mit der „Dritten“ 4 Tore und besiegt die Remsfelder Reserve letztlich verdient weil ihre Offensive an diesem Abend nicht wirklich gefährlich agierte.
Bleibt zu erwähnen dass der TSV Remsfeld, der der Verlegung dieses Spiels wegen der Kirmes in Malsfeld auf diesen Freitag zugestimmt hatte ein guter Gastgeber war und das Bier auch am Freitagabend beim Spiel der Reserven kalt war und die Bratwurst schmackhaft.
Aufstellung: Niklas Thill; Anton Grenzebach; Sascha Boeswetter; Nils Vaupel; Daniel Vogel; Martin Krivych; Lukas Thill; Lukas Hedderich; Muhamed Kurtanivic; Maximilian Kroehl; Suleimann Khalil
Einwechselspieler: Sydney Hermsdorf, Matthias Skotarzack; Sasha Helbig
Weiter im Kader: Peter Schmidt
Bericht Heiko Rosenkranz