Drucken

SG Beisetal I - FSG Gudensberg I 1:3 (0:0)


Nach dem TSV Besse in der Vorwoche stellte sich heute mit der FSG Gudensberg der nächste Aufstiegskandidat auf dem Sportplatz in Niederbeisheim vor. Und wie in der Vorwoche gelang auch heute wieder eine respektable Leistung gegen die favorisierten Gäste. Lange Zeit konnte das Unentschieden gehalten werden, ja man kam selbst zu zwei hochkarätigen Chancen, die aber vom hervorragenden Gästekeeper vereitelt wurden. So in der 58. Minute, als er einen Schuß von E. Dzaferi aus kürzester Distanz mit einem Reflex abwehren konnte. Bitter war, das aus dem daraus folgenden Angriff der Gudensberger die 1:0-Führung resultierte. Noch bitterer, das der Ball keine Minute später erneut bei uns im Netz lag, und so die Vorentscheidung gefallen war. Aber erneut kam sie SG zurück und erzielte in der 73. Minute durch A. Aschenbrenner den Anschlusstreffer. Jetzt war bei dem Favoriten doch etwas Unruhe zu verspüren: jetzt waren sie es, die den Ball lang nach vorne schlugen, um Zeit zu gewinnen, den Vorsprung zu halten und damit den Aufstieg perfekt zu machen. Dies gelang ihnen dann auch trotz einer gelb/roten Karte in der 89. Minute durch den dritten Treffer von M. Röhlen in der vierten Minute der Nachspielzeit.

Von Seiten der SG Beisetal einen recht herzlichen Glückwunsch an die FSG Gudensberg zum Aufstieg und viel Erfolg in der KOL.

Aufstellung: F. Scherf,  S. Bresgen, A. Aschenbrenner, B. Dzaferi, M. Fähnrich, M. Kaempffer, M. Loeding, S.-H. Drössler, S. Khalil, J.-E. Eisenhuth, E. Dzaferi
Einwechselspieler: T. Gessner, D. Schönhut, S. Grenzebach
Tore: 0:1 (59.) M. Röhlen, 0:2 (60.) M. Röhlen, 1:2 (73.) A. Aschenbrenner, 1:3 (90.+4) M. Röhlen

 

SG Beisetal II - FSG Gudensberg II 0:4(0:4)

In einem Spiel zweier ungleicher Mannschaften versuchte die heimische SG die spielerischen und läuferischen Vorteile der Gäste auszugleichen. Doch nach zwei frühen Gegentoren war bereits alle Hoffnung geschwunden. Jedoch spielte man weiter defensiv und der an diesem Tag beste Mann, Stefan Grenzebach, hielt seinen Kasten zunächst sauber. Kurz vor der Halbzeitpause dann doch noch zwei weitere Treffer für den starken Tabellenzweiten. Das in der zweiten Hälfte keine weiteren Treffer mehr fielen verdankten wir einer immer kämpfenden Defensivabteilung sowie „Grenze“, der über sich hinaus wuchs und alles hielt, was zu halten war.

Aufstellung: S. Grenzebach, H. Rosenkranz, M. Skotarzack,H. Mozafari, I. Aldaif Al-Tayeh, M. Aldaif Al-Tayeh, Q. Stöckert, T. Scholz, J. Haidari, A. Sadat, T. Karolschak
Einwechselspieler: H. Razai, N. Kurz
Tore: 0:1 und 0:3 (5. Und 40.) P. Klug, 0:2 (8.) N. Boelzer, 0:4 (43.) R. Colella